Der Schmuck der Augen – Brillengeschichte(n)
Dresden fern und nah

Mit Lutz Reike, Stadtmuseum Dresden

„Der alleredelste Sinn des Menschen ist sehen“, erkannte schon Albrecht Dürer. Tatsächlich nimmt der Mensch mehr als 80 Prozent aller Sinneseindrücke mit den Augen auf. Lässt die Sehkraft nach, greifen wir zur Brille und setzen sie uns ganz selbstverständlich auf die Nase. Doch woher kam einstmals die Brille und wie entwickelte sich ihr heute bekanntes Aussehen? Zur Zeit ihrer Erfindung galt die Brille als kostbares und seltenes Gut. Streng gehütet war das Geheimnis ihrer Herstellung. Auch gab es die sonderbarsten Experimente, um ihr im Gesicht den perfekten Platz zu geben; sollte sie doch nicht nur die Sehkraft verstärken, sondern auch dem Träger ein besonderes Aussehen verleihen. Folgen Sie uns in die sonderbare Welt der Brillengeschichte, die auch in Dresden geschrieben wurde!

Eintritt: 8 Euro